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23. März 2018

Mach dich selbst glücklich #17

Wenn du unglücklich bist, dann änder es! 


Diesen Rat gebe ich jedem, der kurz davor ist in Selbstmitleid zu versinken. Es ist wichtig, zu erkennen, was die Ursache dafür ist, dass man nicht glücklich ist. Und je nach Möglichkeit muss man alles daran setzen, das zu ändern. Wenn man das nicht tut, hat man nicht das Recht zu jammern.
Mach dich selbst glücklich ist für mich zu einer Lebensphilosophie geworden. Doch habe ich in letzter Zeit das Gefühl, meinen eigenen Rat nicht mehr befolgt zu haben.

Warum fühle ich mich so niedergeschlagen? Liegt es wirklich nur an der fehlenden Sonne und Vitamin D Mangel? Sicherlich sind das Faktoren. Dazu kommt das der Junge aus dem letzen Post mich zum träumen gebracht hat. Was wäre, wenn...
Was wäre, wenn ich ausziehen würde. Was wäre, wenn ich der Welt mein Talent zeigen könnte. Was wäre, wenn es diesen Traummann wirklich gegeben hätte. Träume.

Das Problem an Träumen ist, dass sie selten wahr werden. Doch sie wecken nie gekannte Sehnsüchte nach mehr. Mehr Leben, Abenteuer und Liebe. Also habe ich es versucht, diese Träume zu verwirklichen: Ich bin auf Wohnungs- und Traummann-Suche gegangen – vergeblich.
Mir bleibt nur mein Tara. Den Ort, den mir keiner nehmen kann. Dort bin ich unbesiegbar. Wir alle sollten ein Tara haben. Mein Tara besteht aus meiner Phantasie. Nur dort ist alles möglich.

Um mich mal wieder selbst zu zitieren: "Wenn dir das Leben ins Gesicht schlägt, ist es dennoch wichtig einfach weiterzumachen!" – Nun schreibe ich an einem Buch. Es wird eine Geschichte über das Verschwinden eines Mädchens aus der Sicht ihrer größten Rivalin. Inspiration sammle ich seit vielen Monaten, Pansy macht einen großen Teil davon aus, doch den letzten Schliff habe ich heute gefunden, dank des Jungen aus dem letzten Post. Da glaubt man doch fast ans Schicksal.