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5. Februar 2012

eine dunkle wolke aus verweiflung und selbstmitleid liegt mir magen.
immer nur ein junge für eine nacht, dabei habe ich an mehr gedacht.
an ein wenig mehr gefühl, vielleicht sogar das mit L. 
ich bin einsam und allein, für immer sein.
ist es falsch, ist es schlecht, was ist das, in mir?
es will nach draußen, wie ein wildes tier, schreit es nach absturz, rebellion.
bald sind zigaretten und gras wieder nicht mehr genug. es verschlingt alles.
eine bestie. dann kommt der rest, der hunger, der hass.

das lob eines vater kann einer tochter alles bedeuten.